#50 – Rassismus in der Psychotherapie
Die Pandemie macht krank – nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Wer sich dann mal überwunden hat, einen Therapieplatz zu suchen, muss ziemlich viel Geduld aufbringen. Denn diese sind gerade knapper denn je. Was aber, wenn man endlich einen gefunden hat; der oder die Therapeut:in die eigenen Rassismuserfahrungen aber nicht versteht oder sogar abspricht? Darüber wollen wir in dieser Folge reden.
Christian Yupanqui hatte mit einer Therapeutin zu tun, bei der es nicht ganz gepasst hat. Nach ein paar Sitzungen kam es zum Abbruch der Therapie. Wie es dazu kam, erzählt Christian in dieser Folge und schreibt Christian auch in diesem Artikel für das Supernova Magazin: https://www.supernovamag.de/psychotherapie-muss-rassismuskritischer-werden/
Als Kunsttherapeutin will Rose Mukundi Kapuya in ihrer Kölner Praxis einen geschützten Raum für alle bieten, die von Rassismus und Diskriminierung betroffen sind. Außerdem berät sie als Bildungsreferentin Kindergärten und Schulen. Weitere Infos zu ihrer Arbeit gibt es hier: https://rose-kapuya.de/
Falls ihr Projekte kennt, mit deren Macher:innen wir hier mal sprechen sollen, oder falls euch ein Thema am Herzen liegt, dem wir uns mal widmen könnten, dann schreibt uns eine Mail solidaripod@gmail.com. Blog: solidaritaet.podigee.io instagram: solidaripod twitter: @solidaripod
Unser Podcast wird mit einem Denkzeit-Stipendium des Freistaates Sachsen gefördert. #denkzeitstipendium
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